Immer häufiger werden Benutzerkonten Zielscheibe für Cyberangriffe und Datendiebstahl. Insbesondere bei Konten mit sensible Daten wird vermehrt auf eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (auch 2FA genannt) gesetzt.
Grundsätzlich handelt die Zwei-Faktor-Authentifizierung von einer zusätzlichen Sicherheitsebene, um zu überprüfen, ob ein Benutzer der ist, der er vorgibt zu sein. Zunächst gibt ein Benutzer traditionell seinen Benutzernamen und ein Passwort ein. Anstatt sofort Zugang zum Konto zu erhalten, wird der Benutzer aufgefordert eine weitere Information anzugeben, um seine Identität zu beweisen.
Dies kann eine persönliche Identifikationsnummer (PIN), ein Kennwort, Antworten auf geheime Fragen oder ein bestimmtes Tastendruckmuster sein. Ein Beispiel für diese Kategorie ist ein mobiler TAN beim Online-Banking.
Der Nutzer kann seine Identität mit etwas in seinem Besitz, wie z.B. eine Kreditkarte oder einem Smartphone beweisen und so für die Sicherheit seiner Daten und Konten sorgen.
Diese ist die sicherste Kategorie und somit etwas fortgeschrittener. Hierbei handelt die Identitätsprüfung beispielsweise von Fingerabdrücken oder der eigenen Stimme. Aufgrund der Komplexität dieser Kategorie ist sie noch nicht weit verbreitet.
Selbst wenn Ihr Benutzername und Passwort bekannt wäre, ist es mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht möglich, auf Ihr Benutzerkonto zuzugreifen.
Eine traditionelle Anmeldung lediglich mit einem Benutzernamen und Passwort reicht heutzutage nicht mehr aus und gefährdet die Sicherheit Ihrer Unternehmensdaten.
Mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung sichern Sie nicht nur den Zugriff auf Ihre Unternehmensnetzwerke, sondern schützen gleichzeitig die Benutzer-Identitäten und stellen sicher, dass ein Benutzer der ist, der er vorgibt zu sein.
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